Vielen Dank für Ihre icats-Bücher. Nachdem ich „Kamikatze“ verschlungen hatte, konnte ich die Fortsetzung kaum erwarten. Und genau so wie das erste Buch, habe ich den „Katerminator“ in einem Rutsch durchgelesen. Die Namen und Bezeichnungen sind erfrischend humorvoll, die Charaktere lebendig und mit Liebe zum Detail dargestellt. Es gibt in jeder Figur Stärken und Schwächen, Gutes und weniger Gutes und auch Böses. Man kann sich die Helden des Buches plastisch vorstellen. Die Handlung ist spannend und nimmt unvorhersehbare Wendungen. Angst, Freude, Zuversicht, Zweifel, Verzweiflung, alle Emotionen erlebte ich mich mit, vor allem aber den augenzwinkernden Humor. Und nun warte ich sehnlichst auf den dritten Teil des Katzen-Spionagethrillers!

Claudia Keussen-Göres

★★★★★ Klasse, herrlich abgefahren, will viel mehr davon.

Abgedrehte Handlung um Tiere, die sich eigentlich „zum Fressen“ gern haben und die im Kampf gegen einen grössenwahnsinnigen Maulwurf namens „Sumo“ stehen, der in der bundesdeutschen Baupolitik eine wahrlich gewichtige Rolle spielt, in dessen Klauen sich die so schöne wie hochintelligente und kampferprobte Main-Coone-Agentin Indy befindet … bin ganz traurig, dass iich das Buch nun durch habe. Schöner Suchtstoff.

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★★★★★ Super

Einfach toll

Julia Franze auf amazon.de

Sehr geehrte Frau Fielstedde,

Kamikaze geschenkt bekommen.
Was eine Spannung, aber auch voll Humor.

Bitte bitte schreiben Sie mehr solche Krimi Bücher über Indy und die Anderen.

Gertie M., Niederlande

Kerstin Fielstedde: Kamikatze. Ein Katz- und Maus-Krimi.

Der halbe Wurm schaute forschend in das unversehrte Rattenauge und sah dort ein irres Glitzern.
„Brau.che Hil.fe, Freun.de be.frei.en.“
„(…) Frag einfach mich!“, entgegnete Xplode. „Das ist genau mein Spezialgebiet.“
„Du gra.ben?“ Ein skeptischer Blick traf seine zierlichen rosa Vorderpfoten.
„Nee, ich sprengen“, kicherte die Ratte. „Geh doch mal kurz zur Seite.“ (Seite 77)

Von wegen: Die Verlage veröffentlichen nur Romane, die eindeutig einem Genre zuzuordnen sind!

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edithnebel Bücher

Ich habe Kamikatze schon zweimal gelesen. Das einemal als ich im Krankenhaus war, nach meiner Not-OP, lag lange auf Intensiv und konnte nichts machen. Das hat mir sehr geholfen. Ich habe mitgefiebert ob man die kleine Indy findet und alle heil raus kommen. Man kann garnicht aufhören zu lesen. Ich kann es nur empfehlen. Danke.

Esther K.

Hallo, ich habe das Buch mit großem Vergnügen gelesen, einige meiner 6 eigenen Plüschnasen wiedererkannt und hoffe, daß es bald eine Fortsetzung gibt. Bitte auch mehr Fotowettbewerbe, habe leider beide verpaßt. Übrigens: Bin eine „Oma“ von 63 Jahren, aber für jeden kätzischen Spaß zu haben. Weiter so!
liebe Grüße

Sabine

Sabine R.

★★★★ Das Buch so komplett anders, als ich erwartet habe. Gut, im Klappentext steht „James Bond kann einpacken. Die iCats decken auf.“ Aber ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, dass das wörtlich gemeint ist!

Indy, Top-Agentin beim KGB (KatzenGeheimBund), wird auf einer Mission mitten in Berlin von Ratten entführt. Ihr Bruder Ian, eigentlich ein ängstlicher Wohnungskater, will sie unbedingt retten, traut sich aber allein nicht und bittet den IT-Spezialisten Maxim, einen Norwegerkater, um Hilfe. Auch der BND (Bund neugieriger Dobermänner) sucht Indy und schickt den Luftaufklärer Kilo Foxtrott (einen Spatzen) und den Undercoveragenten Honeyball (einen Papillon-Hund) los.

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Spannung / Krimi-Check

Tierische Ermittler
Sherlock Holmes kann einpacken – in Kerstin Fielsteddes „Kamikatze“ fahren scharfsinnige Stubentiger ihre Krallen aus.

Kamikatze
Worum geht’s?
Katzenagentin Indy ermittelt in der Berliner Baubranche und wird prompt vom fetten Unterweltboss Maulwurf Sumo gejagt und von dessen Rattenarmee in eine Tierversuchsanstalt gesteckt. Indys Bruder Ian und das iCats-Eliteteam machen sich auf die Pfoten, um die Katzendame zu befreien.

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buchjournal.de

Kerstin Fielstedde: “Kamikatze“

Münster/Köln. – Der erste Fall für die icats ist schnurrhaargenau überarbeitet und neu aufgelegt. Der KGB – Katzen-Geheim-Bund – in enger Kooperation mit dem BND – Bund Neugieriger Dobermänner – enthüllt die Bauskandale der Nation wie BER und Stuttgart21, thematisiert Obdachlosigkeit und steigende Mieten.

Kerstin Fielstedde schlägt ab dem ersten Satz („Nimm deine dreckigen Pfoten von meinem Schwanz!“) bis zum letzten Satz (Der Kater war im siebten Himmel) ihre Leserinnen in den Bann. Dazwischen geht es drunter und drüber, skurrile, schräge Typen in Gestalt von Regenwürmern, kapitalistischen Maulwürfen und unsozialisierten Killer-Ratten überbieten sich mit rasanten Stunts und wilden Aktionen. Aber die Katzen haben glücklicherweise wie in 99 % aller Fälle alles im Griff und retten Katzenagentin Indy aus tödlicher Gefahr in einer Tierversuchsanstalt.

Brikada-Empfehlung: Lizenz zum Schnurren!

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Doris Losch (brikada – Magazin für Frauen)

★★★★★ Ein erfrischend origineller Katzenkrimi

Kerstin Fielstedde ist mit ihrem Katzenkrimi „Kamikatze“ ein überaus unterhaltsamer und origineller Krimi gelungen.
Die Handlung spielt um eine bunt zusammengewürfelte Truppe unterschiedlichster Tierarten, die sich auf eine spannende und turbulente Rettungsmission einer Artgenossin begibt.

Gleich zu Anfang des Buches befindet sich eine Karte von Berlin, auf der die Schauplätze eingezeichnet sind, die in der Handlung vorkommen. So hat man stets eine kleine Orientierungshilfe, auf die man jederzeit bei Bedarf zurückgreifen kann.

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Buchkatze auf amazon.de

Meine Meinung:

Ich habe ja schon einige Tierkrimis gelesen, meist waren es aber „nur“ Katzen oder Hunde, die ihren kriminalistischen Spürsinn offenbarten. Was mir in diesem Buch geboten wurde, hat mich zunächst überrascht und dann begeistert.

Man stelle sich mal vor, ein halber! Regenwurm, eine durchgeknallte Ratte und ein Spatz bilden mit einem Hund und Katzen ein Team. Welch eine Fantasie bringt die Autorin da auf. Denn sie muss sich ja auch in die Tiere hineinversetzen und außerdem alles aus Sicht der Tiere und in deren Sprache beschreiben.

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Ullas Bücherseite

Mal was ganz anderes 🙂

Handlung

Stubenkater Ian vermisst seine Schwester, welche selbst als Agentin immer dafür sorgte, das sich ihr kleiner Bruder keine Sorgen machen muss. Doch nun ist sie überfällig, und nachdem Ian eine Nachricht seiner Schwester entdeckt ist, ihm eines klar. Indy braucht Hilfe. Dringend.

Doch wie soll er mit seinem Handycape auf Rettungsmission gehen?
Was Ian braucht, sind hilfreiche Pfoten. Wie gut das er den IT-Spezialisten Maxim an seiner Seite hat.

„Besser Kopf von Hund als Bauch von Spatz.“

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Ruby’s Tintengewisper

Die Leseprobe habe ich sehr skeptisch aufgenommen. Ein Krimi in dem Katzen die Ermittlungen übernehmen. Es machte mich neugierig und ich habe mir dieses Buch schicken lassen.

„Kamikatze“ sticht mit viel Wortwitz und skurrilen Situationen hervor. Am Ende des Buches werden alle Charaktere in einem Steckbrief vorgestellt. „Kamikatze“ wird wechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt.

Die Katzen haben ausgefeilte, grandiose Charaktere erhalten. An vielen Stellen blieb es nicht bei einem leisen Schmunzeln. Die Geschichte wirkt aufgrund der realen Umgebung und Gegebenheiten sehr authentisch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Leicht und Locker fliegt man über die Seiten und geniesst das lustige Meisterwerk.

„Kamikatze“ von Kerstin Fieldstedde ist nicht einfach ein Katzenbuch, es ist lustig, spannend und sehr unterhaltsam. Eine Geschichte in dieser Form habe ich noch nicht gelesen. Ein gelungener Mix aus Realität und Fantasie lässt die Geschichte nicht langweilig werden. Nicht nur für Katzen- und Krimifans ein schönes Leseerlebnis.

http://leseratten-drei-lockenkoepfe.blogspot.de/

Auszug von Daniela Lockenkopf aus dem Leseratten-Blog

Marlies K. von Facebook

Eher ein wirklicher Agententhriller

Kamikatze hört sich wie ein Kinderbuch an, ist aber keins. Eher mit einem wirklichen Agententhriller zu vergleichen. Bei Team Ian geht es nicht zimperlich zu und auch Indys Erlebnisse mit Mensch und Tier in der Versuchsanstalt sind nicht von Pappe. Es geht um die Aufdeckung einer großen Verschwörung und um Indys Überleben. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und die Dialoge sind prima; eine hartgesottene Truppe gegen den teuflischen Gegenspieler.

Auszug aus http://dievorleser.blogspot.de

Die Vorleser

Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen. Man muss öfter schmunzeln, weil doch teilweise sehr witzige Passagen dabei sind. Als Beispiel sei hier das Fisch-Orakel genannt, das auf sächsisch die Zukunft prophezeit. Einfach herrlich.

Das Buch ist spannend geschrieben, am Anfang bekommt man einen ganz guten Überblick und dann nimmt die Spannung fahrt auf und steigert sich bis zum Schluss. Nach der letzten Seite würde man am liebsten gleich den zweiten Band anschließen, man will unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Ein nicht ganz gewöhnliches Buch, das ich allen Katzenliebhabern empfehle, aber auch Fans von Krimis, die vielleicht nicht dem Alltäglichen entsprechen.

Auszug aus beccatestet.over-blog.de von Rebecca T. aus Wertheim

Da bin ich im Urlaub und habe endlich Zeit … voller Spannung lese ich dein Buch ICats Kamikatze … und dann was ist das ☹️ da steht doch lesen Sie die Antwort in Band 2 ????????ja liebe Kerstin Fielstedde Zähne langgezogen nun schreibe fleißig bin nun neugierig wie es weiter geht ich finde das Buch sehr schön geschrieben spannend und auch lustig weiter so freue mich schon auf Band 2 LG Gerda ????????????????????????

Gerda M. aus Burscheid

Hallo hallo ich klinke mich mal kurz ein. Das Buch ist wirklich erstklassig ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Indy ist eine super Agentin ihr Charakter hat mir am besten gefallen. Bin schon ganz auf den 2. Teil gespannt. ????

Angie N. aus Markwitz

Kennen Sie den KGB?

Nein, nicht den, sondern den Katzen-Geheim-Bund! Eine Top-Agentin der Organisation geht den Bauskandalen in Berlin (Flughafen), Hamburg (Elb-Philharmonie), Köln (U-Bahn) und Stuttgart (Stuttgart 21) auf den Grund.

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Brikada Frauenmagazin, Doris Losch

Was für eine illustre Truppe macht sich da auf die Suche nach der Top-Agentin Indy, die bei ihren Recherchen in der dunklen Welt des Professor Sumo spurlos verschwindet. Initiiert von Ian, dem Bruder Indys, begibt sich eine chaotisch anmutende Formation in die Unterwelt Berlins und mitten hinein in ein rasantes Abenteuer, das auch bei eingefleischten Fans von Action à la James Bond für atemberaubende Unterhaltung sorgen dürfte.

Der Hund Honeyball, seines Zeichens Modemacher, Kilo Foxtrott, der ungekrönte Spatz der Lüfte, die im wahrsten Sinne des Wortes halbe Portion 3.1, der einen Teil seiner selbst verloren habende Regenwurm und Xplode, die Ratte, die gern Dinge in die Luft jagt, machen sich zusammen mit Ian auf die Suche nach dessen Schwester.

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InKulturA-online Buchkritik, Michael Kreisel

Mit großem Vergnügen habe ich „KAMIKATZE“ gelesen. Gegenüber den im Handel üblichen Katzenbüchern finde ich es außergewöhnlich und sehr spannend geschrieben. Nach einer kleinen  Eingewöhnungszeit, besser Einlesezeit werden einem die im Buch handelnden Protagonisten vertrauter. Auch die Aufgaben, denen sich die iCats und ihre ungewöhnlichen Freunde stellen müssen, dürften dem Leser nicht ganz unbekannt sein.

Irgendwie erinnert mich der Buchtitel an Japans  2. Weltkriegsflieger nämlich die Kamikaze. Und so agieren hier auch die Agenten um ihre Chefin Indy zu retten. Sie geben alles. Mein Fazit: Sehr  gut geschrieben. Auch für den anspruchsvollen Leser bestens  geeignet. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz.

Ev N. aus Bonn

Absolut genial!

Das Kamikatze Buch ist ein absolutes Muss für jeden, der eine gute & spannende Story sucht. Es ist nicht nur beliebt bei Katzenliebhabern, sondern bei jedem der einen guten Humor versteht und die Abwechslung liebt. Die Kombination aus Humour und politischer Problematik lassen das Lesen zu einem echten Vergnügen werden.

Die Liebe zum Detail sowie die charmanten Ideen der Autorin Kerstin Fielstedde bringen einen immer wieder zum Lachen. Die Wahl der mal anderen Charaktere unseres Alltags ermöglichen einem völlig neue Einblicke und Sichtweisen unserer tierischen Begleiter. Dieses Buch ist ein genialer Beweis dafür, dass es sich lohnt wieder mehr zu lesen. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile!

Sophie B.

Ich bin ja nun von Haus aus Magister der Literaturwissenschaft und dementsprechend hochnäsig, was meine Lektüre anbelangt. So’ne Studierte halt, immer was zu meckern. Dass ich einmal sagen würde, ein Katzenkrimi lohne ein Lesen mit eingeschaltetem Verstand, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Aber hier liegt er.

Das Faszinierende an „Kamikatze“ ist für mich nicht einmal der durchaus spannende, mit realen Aufreger-Themen gut gefütterte Handlungsstrang. Es ist die Fähigkeit der Autorin, in drei Worten eine ganze Szenerie detailliert zu beschreiben, für die andere Autoren eine ganze Seite bräuchten. Handwerklich einfach großartig.

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Vivian P. aus Geldern

Ein Buch für klein und groß!

Sehr amüsant geschrieben, ich habe oft herzhaft lachen müssen, insbesondere über die kreativen „Vermenschlichungen“ der Tiere. Sehr kurzweilig und dabei gleichzeitig spannend. Ich warte dringend auf die Fortsetzung!

Kerstin H. aus Verona

Zugegeben: zuerst dachte ich „noch ein Katzenbuch, welches den Markt erobern möchte“. Doch dieses hier ist anders: die Mitwirkenden kommen aufgrund der wahren Umgebungen sehr realistisch rüber und verlieren selbst in Gefahrensituationen ihren Humor nicht.

Und die eigene Katze, die sieht man nach dem Lesen des Buches mit ganz anderen Augen.
In Summe ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Katzenfreunde und die, die es werden wollen.

Kreativschreiber, Amazon.de

iCats Kamikatze ist ein ungewöhnlicher Krimi, der Katzenfreunde ein wenig an die „Felidae“-Buchreihe aus den 90ern erinnert. Besonders eindrucksvoll sind die zum Schmunzeln anregenden Beschreibungen der Autorin gepaart mit einer an Genialität grenzenden Fantasie, die Katzenfreunde und Krimileser gleichermaßen überzeugen wird.

Von Darstellern wie „einem sächsisch sprechenden Orakel des Ostens – mutierten Fischzwillinge mit der kurzfristigen Fähigkeit, die Trennung von Raum und Zeit aufzuheben“ und Professor Sumo, einem „schwergewichtigen König der Unterwelt mit Hang zum Größenwahn, der die Regierungsgewalt durch einen teuflischen Plan an sich reißen will“ hat man garantiert noch nie gehört!

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Lena Landwerth, Chefredakteurin „Pfotenhieb“ Magazin

Außergewöhnlich

Ein sehr intelligenter, tiefgründiger – aber vor allem spannender Krimi mit Augenzwinkern. Nicht nur für Katzenliebhaber ein echtes Lesevergnügen. Macht Vorfreude auf mehr …

Dr. Peter L. aus Düsseldorf

Selten hat mich ein Buch so berührt und so herzhaft zum Lachen gebracht, dass ich beim Lesen Lachtränen in meinen Augen hatte. Nach „Kopfkino“ an und den ersten paar Seiten ging es nochmal zurück zum Start um dann den „Kopfkino IMAX-Modus“ zu aktivieren. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Thomas B. aus Bremen

Meine Freundin wird begeistert sein, so wie ich auch. Ich habe das Buch „verschlungen“ und sooo oft herzhaft gelacht und mich köstlich amüsiert. J Die Charaktere der Tiere sind der Oberknaller, einfach köstlich! J Sie haben wirklich was tolles zur Papier gebracht und Ihr Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Ich werde das Buch sicher noch häufiger empfehlen und verschenken … es ist nicht nur für Katzenliebhaber geeignet. J

Brigitte T. aus Horstmar

Ich bin gar keine Katzenliebhaberin im eigentlichen Sinne, aber die erste Seite des Buches hat mich schon in den Bann gezogen. Ich bin begeistert von der Sprache, von den vielen Ideen, die sich ineinander fügen und dabei die Wirklichkeit nicht aus den Blick lassen und vielmehr noch in die dennoch abgedrehten Figuren und Orte. Ich konnte schmunzeln und war gleichzeitig gespannt auf das Ende.

Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

Maike T. aus Münster

Danke, dass ich dieses wunderbare Buch für Sie lektorieren durfte! War mir ein großes Vergnügen.

Nach wie vor bin ich ein großer Fan Ihrer Wortschöpfungen (Ich sage nur: „Maua“ und „freie Rattikale“!). Das Buch ist auch so spannend, logisch durchdacht und flüssig geschrieben, dass ich dazu eigentlich gar nichts mehr sagen muss, außer: weiter so!

Stefanie K. aus München

Das erste Exemplar des Katzenkrimis „Kamikatze“ ist offiziell verkauft – an unsere Nanny Eleonore Kunde von Maine Coon of wicht’s rock. Danke schön Ex-Mami. Wir danken dir für den super Start ins Leben. Bei dir haben wir alles Wichtige gelernt und sind seitdem absolut und immer brav! Wirklich 😉

Deine iCats, Ian und Indy